Liebling der Woche 34/07

"Zwischen Deutschland und England gibt es keine Freundschaftsspiele". Unter diesem Motto fand gestern das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft im neuen Wembley Stadion statt. Vor beeindruckender Kulisse gab es zwar kein hochklassiges, aber dennoch ein spannendes Spiel zu sehen. Eine besonders schöne Geste kam vor dem Spiel von den Engländern, mit einer großen Choreographie und dem Schriftzug "Danke für 2006" zeigten sie ihren Dank für die tolle WM 2006, die auch die englischen und deutschen Fans näher zueinander gebracht hat.
Für diese ungewohnt sportliche Geste sind die Engländer nun Liebling der Woche. Trotz Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung sind wir froh, nicht nur die letzte Mannschaft gewesen zu sein, die England im traditionsreichen alten Wembley Stadion geschlagen hat, sondern auch die erste zu sein, die das im neuen geschafft hat.

Bronx Wars

Wo wir gerade schon beim Thema Star Wars waren, darf dieses Video nicht fehlen. Zu finden unter "Star Wars Gangsta Rap".

Große Gefühle

Die besten Umfragen sind selbstverständlich die, bei denen etwas nieder gemacht wird. So geschehen beim Magazin "People", bei dem die Leser die 10 schlechtestens Filmpaare gewählt haben. Gewonnen hat souverän das wirklich schlechteste Filmpaar aller Zeiten mit den Schauspielern, die die schlechteste Schauspielleistung aller Zeiten gepaart mit den schlechtesten Dialogen aller Zeiten verbanden. Platz 1 geht an Hayden Christensen (Anakin Skywalker) und Natalie Portman (Amidala) aus Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger.

Hier die weiteren Plätze:
- Platz 2: Jennifer Lopez (Ricki) & Ben Affleck (Larry Gigli) in „Gigli“ (2003)
- Platz 3: Keira Knightley (Elizabeth Swann) & Orlando Bloom (Will Turner) in „Fluch der Karibik“ (Teile 1 bis 3)
- Platz 4: Madonna (Amber Leighton) & Adriano Giannini (Giuseppe ,Peppe'/,Guido' Esposito) in „ Swept Away“ (Stürmische Liebe/2002)
- Platz 5: Catherine Zeta-Jones (Virginia Baker) & Sean Connery (Robert MacDougal) in Entrapment“ (Verlockende Falle/1999)
- Platz 6: Andie MacDowell (Carrie) & Hugh Grant (Charles) in „Four Weddings And A Funeral“ (Vier Hochzeiten und ein Todesfall/1994)
- Platz 7: Ben Affleck (Rafe McCawley) & Kate Backinsale (Evelyn Johnson) in „Pearl Harbor“ (2001)
- Platz 8: Tom Cruise (Dr. William ,Bill' Harford) & Nicole Kidman (Alice Harford) in „Eyes Wide Shut“ (1999)
- Platz 9: für Jake Gyllenhaal (Jack Twist) & Heath Ledger (Ennis Del Mar) in „Brokeback Mountain“ (2005)
Platz 10: Leonardo DiCaprio (Jack Dawson) & Kate Winslet (Rose DeWitt Bukater) in „Titanic“ (1997)

Babababa bababa baba

Wenn einem extrem langweilig ist, hat man genau 3 Möglichkeiten: Entweder man betreibt einen Blog oder man macht völlig sinnfreie Videos für Youtube. Die dritte Möglichkeit besteht daraus, die Kombination von beidem auf sich einwirken zu lassen, als Blogbesucher.
Das bringt uns zu euch, die ihr dieses beschissene Video angucken müsst um eure Langeweile zu bekämpfen und ihr könnt nichts, aber auch gar nichts dagegen machen!

Vollidiot der Woche 33/07

Zugegeben, die Rubrik "Liebling der Woche" wurde schon lange nicht mehr gepflegt. Nur Lieblinge zu wählen war mir irgendwie zu positiv. Deshalb gibt es jetzt eine neue Rubrik, die mir als Plattform für meine Hasstiraden dient, den Vollidioten der Woche.
Und wer wäre für diesen Posten besser geeignet als eines der größten Arschlöcher, die sich so rumtreiben: Rafael van der Vaart, auch genannt van der Spaast.
Er konnte schon im Vorfeld der WM (die von uns bekanntlich weit erfolgreicher abgeschlossen wurde als von den Holländern) mit einer Aussage punkten (sinngemäß): "Deutschland hat einfach keine Qualität in der Mannschaft, ich verstehe den Hype nicht. Die sollen froh sein, wenn sie die Gruppenphase überstehen." - und das während man noch in dem Land arbeitet.
Nun ein neues Rungezicke: da wundert er sich doch tatsächlich, dass er in der mittlerweile laufenden Saison nicht einfach so von seinem Verein zu einem Wechsel weggelassen wird und hat sich nun angeblich "verhoben" beim Spielen mit seinem einjährigen Sohn. Entsprechend kann er leider nicht spielen beim wichtigen Qualifikationsspiel des HSV, dumm aber auch.
Stirp!

Was wäre wenn? Schweiß

Habt ihr euch schon einmal Gedanken gemacht zum ungeliebten Thema Schweiß?
Schweiß ist unangenehm, wer schwitzt schämt sich und wer danach riecht, der wird von allen Seiten mit vorwurfsvollen und angeekelten Blicken bedacht. Stelle man sich doch aber einmal vor, es gäbe eine "Was wäre wenn"-Maschine wie in Futurama - was wäre, wenn Schweiß absolut super riechen würde? Wenn es für alle ein anziehender Geruch wäre?
Würde man von den Leute blöd angeguckt werden, wenn man einfach frisch gewaschen und neutral nach gar nichts riechen würde? Vielleicht würde man sich gar nicht waschen oder bestimmte Stellen auslassen, weil man den Super-Geruch nicht los sein möchte. Alles wäre voll mit ungewaschenen aber duftenen Menschen. Das wäre wenn.

Die Frau, die Bart Simpson ist

Die Simpsons sind in aller Munde, besonders aber in bzw. aus ihrem. Sandra Schwittau (38) heisst die Frau, die schon seit 18 Jahren Bart Simpson ihre Stimme verleiht. Das hat mich nun schon überrascht, als ich darauf gestoßen bin - und nach weiteren Recherchen kamen weitere erschreckende Fakten zum Vorschein.
Nicht nur, dass sie sich selbst als Schauspielerin betätigt, sie spricht noch so einige andere Figuren oder ausländische Schauspielerinnen. Beispielsweise Eva Mendes, Björk oder Tyra Banks, außerdem sprach sie Max im Spiele-Klassiker "Sam & Max Hit the Road".
Schockierend.

Früh übt sich

Manchester United war gerade in den Schlagzeilen, weil sie einen 9 Jahre jungen Nachwuchsspieler aufgenommen haben - nachdem dessen Opa eine DVD von seinem Enkel eingeschickt hatte. Glücklicherweise gibt es dieses Video auch im Internet zu sehen. Für sein Alter hat er wirklich einiges drauf, vielleicht hört man ja in einigen Jahre im Profifußball von Rhain Davis.

Can't touch this

Gute Nachrichten: Diesem Artikel zufolge hat endlich einmal wieder ein Gericht mit gesundem Menschenverstand etwas zur Raubkopie-Debatte von sich gegeben. Vielleicht der erste Schritt in die richtige Richtung. Wenn man jetzt noch den Misantrophen im Rollstuhl irgendwie loswerden würde...