Thursday, November 23, 2006

Homopeitschen im Strafraum

Der Fußball ist eine der letzten Männerdomänen, in denen es noch echte Kerle gibt. So dachte man wohl - zumindest bis zum Halbfinalspiel gegen Italien. Dass einige Leute das mit den 11 Freunden etwas falsch interpretieren und auch außerhalb des Spielfeldes auf harte Manndeckung stehen, war bisher ein Tabuthema.
Typische Szene der argentinischen Nationalmannschaft

Nun kam ein Bericht beim Spiegel heraus, in dem dieses Thema angesprochen wurde. Demnach ist rund jeder zehnte Profi vom anderen Ufer, ein Outen jedoch kaum möglich, da man ja weiß wie intollerant der gemeine Fußballfan ist.
Eine eingehende Recherche meinerseits führte zu erschreckenden Ergebnissen, demnach spielen rund 90% der Betroffenen für Argentinien, Italien oder Portugal.
Wer den Artikel nachlesen möchte, kann dies hier tun.

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