Am Freitag ging der Bundesvision Song Contest über die Bühne (stirp.de berichtete). In der dritten Ausgabe lud Vorjahressieger Berlin ein und beherbergte allelei komisches Volk.
Auch Drohungen wie vom bayerischen Vertreter "wenn ich hier heute Abend gewinne, lauf ich mit der blau-weißen Flagge durchs Brandenburger Tor" - oh nein, das wärst du nicht, dafür hätte ich notfalls persönlich gesorgt und alle mit denen ich das zusammen gesehen hatte ebenfalls. Glaube auch nicht, dass Sido dich aus dem Studio gelassen hätte.
Wie bereits in der letzten News analysiert, wirkt stirp.de journalistisch, polarisierend, meinungsbildend - wie angekündigt machten Oomph! klar und holten den Sieg nach Niedersachsen. War auch ok, anständiger Auftritt und bei der Konkurrenz musste das ja wohl auch sein. Dabei war der für meinen Geschmack sehr coole Auftritt vom Rheinland-Pfälzer Kalle "Aber Nice" irgendwie abgeschlagen auf dem letzten Platz. Mia brachten es immerhin auf den vierten Platz mit einem doch überraschend guten Song. Damit wollen wir uns mal zufrieden geben, nächstes Jahr sind unsere Nachwuchs-Stars Icke & Er für Berlin dabei, hoffentlich.
Aber mal was anderes, was zwar interessant, aber keinen eigenen Beitrag wert ist: Mit PC-Spielen lässt sich ja schon seit einiger Zeit vor allem in Korea echt gutes Geld verdienen. Gerade vor ein paar Tagen gab es eine Meldung, in der die Verdienste der koreanischen Profis offen gelegt wurden - wohlgemerkt, das feste Einkommen, die nicht unbeträchtlichen Preisgelder von Turnieren und Auftritten nicht mit einbegriffen. Einfach mal die Top3, nur um es sich auf der Zunge zergehen zu lassen (alles StarCraft: Broodwar-Spieler):
- Lee Yoonyeol (Nickname: NaDa) $600.000 (von 08.2004 bis 07.2007) - also jährlich $200.000
- Choi Yunsung (Nickname: iloveoov) $450.000 (von 04.2005 bis 03.2008) - $150.000/Jahr
- Park Jungsuk (Nickname: Reach) $ 400.000 (von 01.2005 bis 12.2007) - $133.000 p.a.
Das ja schon nicht schlecht.
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